Eine frischere Ausstrahlung und weniger Falten – so die Wunschliste von Medien-Unternehmerin Bente Matthes vor ihrem ersten Besuch beim Beauty-Doc. Und so hat sich die Behandlung mit einem Hyaluron-Filler angefühlt…
Mein Gesicht war schon immer etwas anders, als das der meisten Menschen. Es ist asymmetrisch, was im Teenageralter noch süß war. Mit 30 plus wurde das allerdings zu einem – sagen wir – klitzekleinen Problem: Die Assymmetrie hat zu einem leichten Ungleichgewicht im Wangenvolumen und als Folge zu Nasolabialfalten geführt.
Hyaluron-Filler gegen Mimik-Falten
Die Initialzündung zum Push-up kam durch eine liebe Kollegin, die mich auf Grund ihrer eigenen Erfahrungen dazu animierte, es einmal mit einem Hyaluron-Filler zu versuchen. Sie hatte auch gleich einen Ärzte-Tipp und mir die Münchner Ärztin Dr. Elisabeth Schuhmachers ans Herz gelegt. Mit Glück habe ich schon kurz nach unserem Gespräch einen Termin in ihrer Praxis bekommen.
Die richtige Arztwahl
Für mich war es war definitiv der richtige Schritt. Dr. Schuhmachers ist eine ruhige und sympathische Ärztin mit einer umfangreichen Expertise und einem feinen Sinn für Gesichter. Sie ist nicht nur auf medizinische Dermatologie, sondern vor allem auch auf ästhetische Dermatologie und insbesondere auf nichtinvasive Eingriffe wie Laserbehandlungen, Chemische Peelings, Botox- und eben auch Hyaluron-Unterspritzungen spezialisiert. Bei unserem Anamnese-Gespräch hat sie mich eingehend auf alle Risiken hingewiesen und die genauen Abläufe erklärt, mich außerdem unentwegt beobachtet. Was sich erst einmal komisch anfühlt, hat natürlich einen guten Grund. Dr. Schuhmachers, die auch als Lehrbeauftragte und Speaker tätig ist, wollte meine Mimik und die Auswirkungen auf meine Haut lesen. Wir scherzten und sprachen über meine Wünsche und die Gründe für das Treatment. Und bei all dem achtete sie darauf, wie mein Gesicht in ernsten sowie in amüsanten Momenten reagiert.
Hyaluron-Unterspritzung während der Mittagspause
Während sich die Dermatologin allein für das Vorgespräch eine halbe Stunde Zeit nahm, verlief die Filler-Unterspritzung wie im Flug. Keine 15 Minuten, rund zwanzig recht ertragbare Pikser und zwei Milliliter Teoxane später waren wir fertig. Nun verstehe ich auch, weshalb Filler bei vielen Menschen als „Lunchtime-Treatments“ so beliebt sind. Zu den Risiken gehören zwar in seltenen Fällen Verkapselungen oder ernsthafte Reaktionen wie Entzündungen oder allergische Reaktionen. Aber in den meistens bleibt es bei minimalen blauen Flecken und kleinen Schwellungen, leichtem Brennen oder einer kurzfristigen Empfindlichkeit. Nach der Behandlung ist dem Patienten also nichts anzusehen und er ist wieder voll geschäftsfähig. Nur intensiver Sport ist für einige Tage, sowie starkes Kauen für einige Stunden tabu. Aber das lässt sich ja wirklich durchaus verschmerzen…
Sofort sichtbare Erfolge und verbesserte Konturen
Besonders betörend war für mich das Erlebnis, dass die Erfolge sofort sichtbar und beeindruckend wirkungsvoll sind. Das liegt auch daran, dass Hyaluron-Filler von renommierten Herstellern immer intelligenter werden. Der bei mir verwendete Hyaluron-Filler von Teoxane zum Beispiel gehört zur einer neuen Generation von sogenannten monophasischen und elastischen Fillern, die sich sehr gleichmäßig im Gewebe verteilen und so weiche und natürliche Übergänge schaffen. Das ließ sich meine Gesichtshaut nicht zweimal sagen und schloss unter den fachmännischen Händen der Ärztin mit dem feuchtigkeitsspendenden Filler gleich enge Freundschaft. Meine Haut war gleich nach der Behandlung straff und strahlend, ohne dass es unnatürlich oder aufgeplustert aussah.
Hält bis zu sechs Monaten
„Nach etwa zwei Wochen, also wenn die leichten Schwellungen abgeheilt sind, ist schließlich das Endergebnis zu sehen, das etwa drei bis sechs Monate hält“, hat mir Dr. Schuhmachers erklärt. „Allerdings können Nachspritzungen auch schon früher notwendig sein.“ Das liegt daran, dass verantwortungsvolle Ärzte, die für eine natürliche Schönheit stehen, gerade bei neuen Patienten sehr behutsam mit Unterspritzungen umgehen. Schließlich soll ein sehr natürlicher Look entstehen. Außerdem müssen auch erfahrene Ärzte das neue Gesicht kennenlernen. Jede Haut ist anders – was für ein Gesicht zu viel Hyaluron ist, ist für ein anderes womöglich zu wenig. Eine Nachspritzung könnte mir übrigens auch passieren. Meine Mimik-Falten sind aktuell nämlich sehr beansprucht. Denn seit meiner Hyaluron-Unterspritzung bekomme ich das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht…
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