Lachfalten sind für viele okay und charmante Zeichen der Zeit – im Gegensatz zu Sorgenfalten. So sieht es auch Elisa F. Sie möchte die kleinen Falten auf der Stirn unbedingt loswerden und hat sich bereits gut informiert. Für sie ist es die erste Behandlung beim Beauty Doc. Wir durften dabei sein.
Besuch aus Paris. Elisa arbeitet als Regieassistentin bei großen Filmproduktionen und hat schon viele Geschichten über mißglückte Beauty-Behandlungen gehört und gesehen. Sie hat lange überlegt, im Internet recherchiert und sich dann doch nicht getraut. In Paris außerdem bereits zwei Beratungsgespräche hinter sich gebracht und ihr Entschluss steht jetzt fest: Sie möchte ihre Stirn mit Botox behandeln lassen, bevor sich die Falten noch weiter ausbreiten. Als Zeitpunkt hat sie ihren München-Urlaub und den Facharzt für Dermatologie und ambulante Operationen, Dr. Hans-Ulrich Voigt gewählt.
Als erstes gab es auch in der Praxis von Dr. Voigt noch einmal eine Beratung und Aufklärung über die Behandlung. Dr. Voigt beobachtet das Gesicht von Elisa ganz genau und lässt sie einige Grimassen ziehen. Seine Empfehlung: Drei Muskeln auf der Stirn mit Botox schwächen, so dass sich die Stirn glättet. Mit Hyaluronsäure würde er gern Mini-Punkte am oberen Ende der Nasolabialfalte setzten, also direkt neben die Nasenflügel, damit die Wangenkontur weicher wird.
Die 31jährige Französin ist einverstanden. Und wie fühlt es sich an? „Auf der Stirn habe ich eine Art Knackgeräusch gespürt, als die Spritze in die Haut eingedrungen ist. Aber wirklich weh getan hat es nicht“, erklärt Elisa. Die Hyaluron-Injektion treibt ihr allerdings ein paar kleine Tränen in die Augen – vielleicht ist es aber auch nur die Anspannung.
Die Erfahrung mit Botox und Fillern
Am Abend gehen wir gemeinsam Essen. Und? Alles okay? Elisa fühlt sich ein wenig erschöpft, sie gibt zu, dass sie doch mehr Angst hatte, als gedacht. Die Wangenpartie sieht tatsächlich weicher aus, was gleich für mehr Frische sorgt. Elisa ist glücklich.
Und die Stirn? Hier sieht man das Ergebnis nach vier Tagen, kurz vor ihrem Rückflug nach Paris. „Die Stirn fühlt sich irgendwie strammer an aber ich bin froh, dass die Mimik funktioniert. Nur mache ich tatsächlich weniger Gebrauch davon“, freut sich Elisa.
Und was sagen ihre Freunde und Kollegen in Paris? „Meine Freundinnen hatte ich eingeweiht und sie haben mir bestätigt, dass ich frisch und geglättet aussehe. Am Set hieß es dann: na tollen Urlaub gehabt? Du siehst jedenfalls richtig erholt aus.“
10 Tage später schickt mir Elisa noch einmal Selfies, auf denen sie strahlt. „Ich bin total happy. Es war genau die richtige Entscheidung und ich komme wahrscheinlich auch zur nächsten Behandlung wieder nach München.“