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Lagree Fitness – Workout für eine Bikinifigur

Frau am Pool nach Lagree Fitness

Hollywood Stars wie Jennifer Anistion oder Kim Kardashian schwören auf Lagree Fitness. Und sogar Michelle Obama soll ein großer Fan dieses Workouts sein, das in den USA bereits seit vielen Jahren ein Top-Trend ist. Grund genug, dieses Fitness-Tool unter die Lupe zu nehmen.

Straff, schlank, sexy – machen Sie sich mit gezieltem Body-Styling frühlingsfit. Ein straffer, wunderbar proportionierter Körper muss kein Traum bleiben, denn den gibt es aus dem Fitness-Studio. Ist Lagree Fitness wirklich so effektiv wie die Hollywood Stars behaupten? Und: was ist das Besondere an diesem Workout?

Mit Lagree Fitness mega in Form

Lagree Fitness ist als Fullbody-Workout konzipiert. Es soll für schlanke, lange und straffe Muskeln sorgen. Und was genau macht man bei diesem Workout? Man trainiert an einem Gerät, das aussieht wie eine Art Streckbank. Es besteht aus einer längeren Platte in der Mitte und zwei kürzeren an den Enden, die über Federn miteinander verbunden sind. „Megaformer“ nennt sich das Gerät, das der US-Trainer Sebastien Lagree entwickelt hat. In den Trainingsstunden sollen Übungen wie Ausfallschritte, Kniebeugen oder Liegestütze möglichst langsam durchgeführt werden.

Gesamte Muskulatur trainiert

Man bleibt dabei die ganze Zeit auf dem Gerät, und die Muskeln müssen ähnlich wie bei Pilates sowohl gegen die beweglichen Platten als auch gegen den Zug der Federn anarbeiten. Das ist trotz kleiner Pausen sehr anstrengend, aber eben extrem effektiv. Durch die Mobilität des Geräts wird gleichzeitig die Koordination trainiert.

Die Übungen beanspruchen die Muskulatur des ganzen Körpers, wobei die tiefer liegenden Muskeln im Bauch- und Rückenbereich schwerpunktmäßig trainiert werden. Da man die ganze Zeit in Bewegung bleibt, verbessert sich ebenso die Ausdauer. Lagree Fitness ist für jeden geeignet, denn den Intensitätsgrad kann man an den Geräten individuell einstellen. Ziel bei diesem Workout ist es, den gesamten Körper zu straffen, ohne dass er hinterher zu muskulös aussieht. Zwei bis drei Einheiten pro Woche ideal.

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Aufmacherfoto: Arnaud Mesurer

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