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Lust auf einen anderen Look mit einer neuen Haarfarbe? Jetzt gelingt ein Farbwechsel, ohne den Haaren oder der Kopfhaut zu schaden.
Von natürlichen Farbnuancen über Ombré bis zu eisigen Pastelltönen – jn jedem Jahr gibt es neue Haarfarbentrends. Doch auch in Sachen Formeln und Farbergebnisse gibt es immer wieder Neues. Wir berichten.
Haarfarbe ist nicht gleich Haarfarbe. Was sich Haar-Experten und Verbraucherinnen beim Thema Coloration am meisten wünschen, wollte das Unternehmen Wella genauer wissen. Auf der Wunschliste ganz oben: Verträglichkeit, gleichmäßige und brilliante Farbergebnisse sowie hundertprozentige Grauabdeckung.
Haarfarbe wird regelmäßig genutzt
Immerhin sieben von zehn deutschen Frauen verändern ihren Farbton regelmäßig. „Was sie am meisten befürchten ist eine Verschlechterung der Haarstruktur“ erklärt die Haar-Expertin Jutta Gesell, der das Thema Haarfarbe bereits seit 30 Jahren am Herzen liegt.
Der Farbpionier Wella hat diese Sorgen und Bedenken ernst genommen – aus dem bestehenden „Professionals Color Club“ ein „External Hairdresser Network“ (EHN) gebildet – und es sich zur Aufgabe gemacht, die schonendste und effektivste Colorations-Technologie für Salons zu entwickeln.
Sieben Jahre Forschung
Über einen Zeitraum von sieben Jahren haben sich allein aus Europa 12 Friseure regelmäßig ausgetauscht. Und das Ergebnis? Entstanden ist nach diesen sieben Jahren Forschung und Kreativarbeit eine professionelle Haarfarbe mit neuer Technologie und 20 Patenten.
„Ich war sehr erstaunt darüber wie lange es dauert, wieviel Detailarbeit nötig ist, bis ein neues Produkt auf den Markt kommt. Es war wirklich toll, wie wir Friseure eingebunden wurden – nicht nur mit unseren Wünschen und Erfahrungen, sondern auch mit unserer Kritik“, fasst Jutta Gsell ihre Erfahrung als Wella “Professionals Color Club” Mitglied zusammen.
Und Dr. Stefan Fiedler, Director R&D Wella Professionals betont: „Wir haben uns während der Testdurchläufe immer wieder die Meinung der Friseure zum Status Quo eingeholt, ihre Wünsche in die Entwicklungsarbeit einfließen lassen und wichtigen, praxisnahen Input bekommen.“
Neue Haarfarbe vermindert Allergie-Risiko
Und wie genau sieht das Ergebnis aus? Die neue „Pure-Balance-Technologie“, bildet eine Art Schutzschild um die Metall-Ionen im Haar und verhindert so, dass Entstehen von freien Radikalen „Me+ reduziert das Risiko eine neue Allergie gegen Haarfarben zu entwickeln**“, betont Jutta Gesell.
Wie das möglich ist? Wella verzichtet als erstes und bisher einziges Unternehmen in der Friseurbranche auf die Allergene PPD und PTD. Die beiden Farbstoffe galten bisher als unverzichtbar für permanente Haarfarben und Grauabdeckung, wurden jetzt aber durch das patentierte ME Molekül ersetzt.
„Am Ende ist mit Koleston Perfect ein Produkt entstanden, an dem wir einfach nichts mehr auszusetzen hatten“, freut sich Jutta Gsell. „Mit 123 Nuancen können wir wirklich jeden Farbwunsch erfüllen.“
*FÜR PERSONEN, DIE NICHT ALLERGISCH GEGEN HAARFÄRBEMITTEL SIND. Obwohl das Risiko verringert ist, neue Allergien zu entwickeln, bleibt ein Risiko für allergische Reaktionen bestehen, die mitunter schwer ausfallen können. Führen Sie 48 Stunden vor jeder Coloration einen Allergietest durch. Befolgen Sie genau die Sicherheitsanweisungen und informieren Sie sich unter www.wella.com. Wenn Ihre Kundin bereits in der Vergangenheit allergische Reaktionen auf Haarfärbemittel gezeigt hat, sollten Sie nicht colorieren. ME+ist in bestimmten Nuancen von Pure Naturals, Rich Naturals, Vibrant Reds, Special Blonde und Deep Browns der Marke Koleston Perfect enthalten.
**Gegenüber dem vorherigen Koleston Perfect. Gültig für Koleston Perfect mit Pure-Balance-Technologie.