Mein Gefühlszustand hat sich seit November schlagartig verändert und das setzt sich in den nächsten Wochen fort. Ich mutiere abends viel öfter zum Couch-Potato statt wie im Sommer lustig und fröhlich unterwegs zu sein. Man kann mich schon fast als Winterhasserin bezeichnen. Wer bitte braucht Kälte und dunkle Stunden? Ich mache mich auf die Suche nach Strategien gegen den Winterblues…
Auf die Frage Botox to go or No antwortet Dr. Sonja Sattler, Geschäftsführerin der Rosenpark Klinik: “Botulinumtoxin ist ein Medikament welches ausschließlich in ärztliche Hände gehört! Deshalb ist Botox to go der falsche Weg. Natürlich erscheint eine Botulinumbehandlung auf den ersten Blick relativ leicht, dennoch muss man als Behandler genau wissen, wie viele Einheiten in welchen Muskeln injiziert werden. Das misst sich unter anderem auch an der individuellen Muskelstärke des Patienten. Genauso muss man bei jedem Patienten genau hinhören, was er sich wünscht. Wie auf neudeutsch „frozen“ das Ergebnis wirken soll. Glücklicherweise wollen die meisten unserer Patienten natürlich aussehen und lediglich eine stark ausgeprägte Zornesfalte oder Krähenfüße behandelt haben. „Botox to go“ ist für mich als Wording eher ein Fehler im System. Es ist und bleibt eine ernstzunehmende medizinische Behandlung.”
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