Feines und dünnes Haar kann einem den letzten Nerv rauben: Es fettet schnell und ist schwierig zu stylen. Noch viel schlimmer aber ist es, wenn man unter hormonell bedingtem Haarausfall leidet. Volles, glänzendes Haar ist schließlich Ausdruck von Weiblichkeit und Vitalität. Was also tun, wenn die Haarpracht schwindet?
In der Regel befinden sich ca. 85 Prozent der Haare in der Wachstumsphase und bleiben zwischen drei und sechs Jahren fest in der Kopfhaut verankert. Danach fallen sie aus, maximal 100 Stück am Tag gelten als normal. Was man dagegen tun kann, wenn man deutlich mehr Haare verliert und unter hormonell bedingtem Haarausfall leidet, lesen Sie hier:
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