Sie gelten als das neue Dekolleté – wohldefinierte straffe Arme sind nicht nur im Sommer ein Hingucker! Leider ist es gar nicht so einfach, sie in Form zu halten, oft reichen auch gezielte Fitnessübungen nicht aus. Jetzt versprechen neben klassischen Treatments zwei neue Treatments beim Beauty Doc straffe Arme ohne OP!
Arme sind genau wie andere Körperregionen von unterschiedlichen Alterserscheinungen betroffen. Als besonders störend wird meist die nachlassende Elastizität der sehr dünnen Haut an der Arminnenseite empfunden, genauso wie Fetteinlagerungen, die im Zuge von Hormonumstellungen entstehen und sich hier besonders hartnäckig halten. Was kann man tun, wenn Sport und gesunde Ernährung nicht helfen? Gibt es Methoden, mit denen man straffe Arme ohne OP bekommt?
Ab dem 25. Lebensjahr etwa verlangsamt sich die Kollagenproduktion mit dem Einsetzen des natürlichen Alterungsprozess, was konkret heißt: Die Haut erschlafft und feine Linien bis tiefere Falten entstehen. Bei einer Thermage FLX-Behandlung wird die patentierte Radiofrequenztechnologie eingesetzt, um eine Erwärmung des Gewebes und der Kollagenfasern in den drei Hautschichten (Epidermis, Dermis, Subcutis) zu erzielen. Die angewandte Wärme bewirkt, dass sich das Kollagen schon während der Behandlung zusammenzieht, das so genannte „Shrinking“ setzt ein. Gleichzeitig wird die Bildung von neuem Kollagen angeregt. Dieser Prozess wird „remodeling“ genannt. Dies trägt dazu bei, dass die Haut bereits nach einer einzigen Behandlung glatter wird und sich die Ergebnisse im Laufe der Zeit – innerhalb der nächsten sechs Monate – weiter verbessern. Die Haut wirkt straffer, glatter und fester.
Wie entsteht eigentlich trockene Kopfhaut? Normalerweise befindet sich immer ein leichter Fettfilm auf der Kopfhaut. Dieser wird von den Talgdrüsen produziert und soll die Haut schützen. Bei äußeren Einflüssen wie dem Wechsel zwischen warmer Heizungsluft und kalter Winterluft oder bei Unverträglichkeiten von bestimmten Pflegeprodukten kann die Talgproduktion aus dem Gleichgewicht geraten. Weitere Ursachen können Stress, Schlafmangel, eine unausgewogene Ernährung oder hormonelle Umstellungen sein. Bisweilen liegt eine ernsthafte Hauterkrankung, wie zum Beispiel Neurodermitis oder Schuppenflechte vor. Wer die trockene Haut nicht selbst in den Griff bekommt und starke Beschwerden verspürt, sollte einen Hautarzt aufsuchen.
Mit dem Sommerteint kommen kleine und große Pigmentstörungen ans Licht. Wir haben bereits darüber berichtet, wie sie entstehen. Die wichtigste Frage aber lautet: Was kann man gegen Pigmentstörungen auf der Haut tun? Gibt es innovative Methoden beim Arzt?
Von Pigmentflecken haben alle schon einmal gehört. Im Allgemeinen versteht man darunter eine begrenzte, nicht fühlbare Verfärbung der Haut, die medizinisch Hyperpigmentierung genannt wird. Wenn Hautzellen ungewöhnlich viel Melanin produzieren entstehen solche Pigmentstörungen auf der Haut – meist sind sie braun, manchmal aber auch hell oder eher gelblich, je nach Hauttyp. Zum Teil verschwinden die Flecken nach einer gewissen Zeit wieder, in den häufigsten Fällen bleiben sie jedoch dauerhaft. Was tun?
Sie können messerscharf schneiden aber auch ganz sanft agieren. Laser sind wahre Multitasker in Sachen Hautverjüngung und Hautqualität. Hier ein Überblick über innovative Techniken und bewährte Treatments für eine gezielte Laserbehandlung der Haut.
Wenn Laser bei der Arbeit sind klingt das etwa wie das Klicken von High Heels auf glänzendem Parkett. Seit über 20 Jahren werden sie genutzt und sind aus modernen Arztpraxen heute nicht mehr wegzudenken. Beauty Docs wie die Fachärztin für Dermatologie, Dr. Susanne Steinkraus mit Privatpraxis für Dermatologie, Laser- und Ästhetische Medizin in Hamburg und München, setzen sie zur Porenverfeinerung ein, um Falten und Fältchen auszuradieren und den Teint strahlen zu lassen. Je nach Wellenlänge sind sie kalt oder heiß und können ihr Licht für eine Laserbehandlung der Haut punktgenau abgeben.
Soft-Aging – das ist die Zukunft der Hautverjüngung. Vorbei sind die Zeiten schmerzhafter Beauty-OPs und stark veränderter Gesichtszüge. Es geht nicht länger darum, die optischen Veränderungen, die das Leben mit sich bringen, ausradieren zu wollen.
Es geht darum, ein Original zu bleiben und trotzdem seine natürliche Schönheit mit nicht-invasiven Behandlungsmethoden zu unterstützen. Im Jahr 2021 wurden weltweit 17,6 Millionen nicht-chirurgischeSchönheitsprozeduren durchgeführt1.
Bei dem neuen Beauty-Trend „Skinification“ dreht sich alles um die Kopfhaut. Durch die richtige Pflege sollen auch die Haare gesünder und glänzender aussehen. Wir verraten, was dabei zu beachten ist.
Warum die Pflege der Kopfhaut so wichtig ist
Tatsächlich hat die Kopfhaut einen großen Einfluss auf die Haargesundheit. Bei starken Irritationen kann es sogar zum Haarausfall kommen. Allerdings tritt nicht immer sofort der schlimmste Fall ein. Oft sieht man anhand von Schuppen oder strähnigen Haaren, dass etwas mit der Kopfhaut nicht in Ordnung ist. Um dagegen vorzugehen, sollte zunächst geklärt werden, welches Problem vorliegt, denn fettige und trockene Kopfhaut werden ganz unterschiedlich behandelt.
Trockene Kopfhaut spannt und juckt
Trockene Kopfhaut zeigt sich oft durch ein unangenehmes Spannungsgefühl. Zugleich können Schuppenbildung und Juckreiz auftreten. Auch Rötungen gehören zu den Symptomen. Allerdings lassen sich diese unter den Haaren oft nur schwer erkennen.
Wie trockene Kopfhaut entstehen kann
Normalerweise befindet sich immer ein leichter Fettfilm auf der Kopfhaut. Dieser wird von den Talgdrüsen produziert und soll die Haut schützen. Bei äußeren Einflüssen wie dem Wechsel zwischen warmer Heizungsluft und kalter Winterluft oder bei Unverträglichkeiten von bestimmten Pflegeprodukten kann die Talgproduktion aus dem Gleichgewicht geraten. Weitere Ursachen können Stress, Schlafmangel, eine unausgewogene Ernährung oder hormonelle Umstellungen sein. Bisweilen liegt eine ernsthafte Hauterkrankung, wie zum Beispiel Neurodermitis oder Schuppenflechte vor. Wer die trockene Haut nicht selbst in den Griff bekommt und starke Beschwerden verspürt, sollte einen Hautarzt aufsuchen.
Maßnahmen gegen trockene Haut
Um herauszufinden, ob eventuell eines der vielen Haarpflegeprodukte für den Zustand der Kopfhaut verantwortlich ist, sollten die meisten davon erst einmal verbannt werden. Zunächst genügt es, ein mildes Shampoo zu verwenden. Auch Haarspray und Gel sollten vorerst nicht mehr mit den Haaren in Kontakt kommen. Sobald eine Besserung der Kopfhaut eintritt, können die Pflege- und Stylingprodukte nacheinander wieder eingeführt werden. Sollte die Haut dann wieder trocken werden, wissen Betroffene sofort, welches Produkt der Übeltäter war. Darüber hinaus gibt es viele weitere Maßnahmen gegen die verringerte Talgproduktion:
Kopfhautmassagen regen die Durchblutung und die Talgdrüsen an.
Kokosöl oder hochwertiges Olivenöl beruhigen die Haut und wirken rückfettend.
Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist Grundvoraussetzung für eine funktionierende Talgproduktion.
Wichtige Nährstoffe wie Biotin und Vitamin E tun Haaren und Kopfhaut gut.
Fettige Kopfhaut führt zu fettigen Haaren
Zahlreiche Menschen leiden unter fettiger Kopfhaut. Sie macht sich durch schnell fettende und ständig strähnige Haare bemerkbar. Schon beim Darüberfahren mit der Hand lässt sich oft der leichte Fettfilm auf den Haaren erfühlen. Auch gelbliche und ölige Schuppen können in Indiz für eine zu stark fettende Kopfhaut sein. Manche Betroffene haben außerdem mit verstopften Poren und Entzündungen zu kämpfen.
Die Ursachen für fettige Kopfhaut
Während bei zu trockener Kopfhaut zu wenig Talg vorhanden ist, leiden Menschen mit fettiger Kopfhaut an einer übermäßigen Talgproduktion. Diese kann auf verschiedene Ursachen zurückgehen. Tatsächlich ist das Phänomen vererbbar. Bisweilen lässt es sich aber auch auf hormonelle Veränderungen zurückführen. So sind oft Teenager während der Pubertät, Schwangere oder Frauen in den Wechseljahren von fettiger Kopfhaut betroffen. Auch eine ungesunde Ernährung kann der Auslöser sein. Oftmals geht das Problem aber auf eine falsche Pflege zurück.
Behandlungsmöglichkeiten für Betroffene
Wenn die Pflege die Ursache für die fettige Kopfhaut ist, gibt es Hoffnung auf Besserung. Schon allein durch andere Haarpflege-Produkte lässt sich viel tun. Geeignet sind nicht rückfettende Shampoos mit Inhaltsstoffen wie Eukalyptus, Minze, Zitrusfrüchten oder Rosmarin. Sie können das Nachfetten der Kopfhaut ein wenig herauszögern, sodass sie nicht sofort wieder ölig wird. Außerdem sollten Betroffene auf das tägliche Haarewaschen verzichten und die Haare stattdessen nur alle zwei bis drei Tage einer kompletten Reinigung unterziehen. Häufiges Kämmen oder zu heißes Föhnen sollten ebenfalls unterlassen werden, denn sowohl der mechanische Reiz durch die Bürste als auch die Hitze beim Haartrocknen können die Talgproduktion zusätzlich anregen.
Erst kürzlich wurde wieder eine Kosmetikerin verurteilt, die unberechtigterweise Hyaluronsäure für eine Filler-Behandlung bei ihren Kundinnen gespritzt hat. Das Amtsgericht Düsseldorf verurteilte jetzt eine 37-Jährige wegen gefährlicher Körperverletzung in mindestens 27 Fällen zu zwei Jahren auf Bewährung.
„Ich halte das Strafmaß für absolut gerechtfertigt, denn immerhin geht es hier um die akute Gefährdung der Gesundheit von Menschen“, so Dr. Alexander P. Hilpert, Präsident der DGÄPC. Leider ist die Düsseldorfer Kosmetikerin kein Einzelfall.
Wenn eine Behandlung beim Beauty Doc geplant ist, ist eine fundierte, ehrliche Beratung sehr wichtig. Ganz entscheidend für die Arztwahl ist die Qualität des Beratungsgesprächs, egal ob es sich um eine Filler-, Botoxbehandlung oder um ein Lasertreatment handelt. Für ein erstes Gespräch sollte sich der Arzt Zeit nehmen. Vorsicht also, wenn Sie in wenigen Minuten abgefertigt werden. Sollten Sie nach dem Erstgespräch Zweifel haben, führen Sie weitere Gespräche. Die richtige Beratung ist der erste Schritt für ein gutes Ergebnis. Dazu ein Interview mit Dr. Susanne Steinkraus.
Pigmentflecken stören die meisten Menschen. Leider machen sie sich in der Regel an gut sichtbaren Stellen wie Händen, Hals oder Dekolleté bemerkbar und haben den wenig schmeichelhaften Namen Altersflecken. Ärzte bezeichnen die bräunlich-grauen Verfärbungen der Haut auch als Chloasma oder Lentigines seniles. Doch wie entstehen die unschönen Flecken auf der Haut eigentlich?
Sommersprossen gelten als schön oder niedlich. Größere Pigmentflecken sind dagegen nicht sehr beliebt. Wie entstehen sie und welche Methoden helfen?
Mal sind sie klein und unauffällig, mal dunkel und groß, mal sprießen sie in Form von unzähligen Sun-Spots über unsere Nase – Pigmentflecken gibt es in vielen verschiedenen Varianten. Auch wenn sie meist unbedenklich sind, wollen viele sie loswerden, vor allem wenn sie ungünstig verteilt auf der Haut im Gesicht oder an den Händen auftreten.
Die Entscheidung steht: Endlich soll Schluss sein mit den tiefen Nasolabialfalten, den tiefen Stirnfalten und dem negativen Gesichtsausdruck der nicht zum aktuellen Lebensgefühl passt. Jetzt geht es darum, den richtigen Arzt für die Fillerbehandlung zu finden. Er soll fachlich kompetent und vertrauenswürdig sein und Ihr Anliegen ernst nehmen. Doch welcher Arzt kann diese Erwartungen erfüllen? Wie wichtig ist die Beratung für eine Fillerbehandlung?
Ganz entscheidend für die Arztwahl ist die Qualität der Beratung bei einer Fillerbehandlung oder um das Hautbild zu verbessern. Für ein erstes Gespräch sollte sich der Arzt Zeit nehmen. Vorsicht also, wenn Sie in wenigen Minuten abgefertigt werden.