Ab dem 25. Lebensjahr etwa verlangsamt sich die Kollagenproduktion mit dem Einsetzen des natürlichen Alterungsprozess, was konkret heißt: Die Haut erschlafft und feine Linien bis tiefere Falten entstehen. Bei einer Thermage FLX-Behandlung wird die patentierte Radiofrequenztechnologie eingesetzt, um eine Erwärmung des Gewebes und der Kollagenfasern in den drei Hautschichten (Epidermis, Dermis, Subcutis) zu erzielen. Die angewandte Wärme bewirkt, dass sich das Kollagen schon während der Behandlung zusammenzieht, das so genannte „Shrinking“ setzt ein. Gleichzeitig wird die Bildung von neuem Kollagen angeregt. Dieser Prozess wird „remodeling“ genannt. Dies trägt dazu bei, dass die Haut bereits nach einer einzigen Behandlung glatter wird und sich die Ergebnisse im Laufe der Zeit – innerhalb der nächsten sechs Monate – weiter verbessern. Die Haut wirkt straffer, glatter und fester.
Wie entsteht eigentlich trockene Kopfhaut? Normalerweise befindet sich immer ein leichter Fettfilm auf der Kopfhaut. Dieser wird von den Talgdrüsen produziert und soll die Haut schützen. Bei äußeren Einflüssen wie dem Wechsel zwischen warmer Heizungsluft und kalter Winterluft oder bei Unverträglichkeiten von bestimmten Pflegeprodukten kann die Talgproduktion aus dem Gleichgewicht geraten. Weitere Ursachen können Stress, Schlafmangel, eine unausgewogene Ernährung oder hormonelle Umstellungen sein. Bisweilen liegt eine ernsthafte Hauterkrankung, wie zum Beispiel Neurodermitis oder Schuppenflechte vor. Wer die trockene Haut nicht selbst in den Griff bekommt und starke Beschwerden verspürt, sollte einen Hautarzt aufsuchen.
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