Die Klinik der natürlichen Ästhetik
Er hat bei dem weltberühmten Plastischen Chirurgen Professor Ivo Pitanguy in Brasilien gelernt und sogar eine eigene, international anerkannte Facelift-Methode entwickelt. Dr. Dr. Wolfgang Funk führt inzwischen seit 23 Jahren seine eigene Klinik im Münchner Stadtteil Waldperlach.
Die Medizin wurde dem Plastischen-Ästhetischen Chirurgen Dr. Wolfgang Funk bereits in die Wiege gelegt. Beide Eltern haben sehr erfolgreich als Zahnärzte gearbeitet. Das Thema Ästhetik, die Formgebung der Zähne im Zusammenspiel mit Lippen und Gesicht war alltäglicher Gesprächsstoff und hat Dr. Funk schon als Kind geprägt. Bemerkenswert, denn in dieser Zeit war die ästhetische Zahnmedizin noch gar nicht existent und Plastische Chirurgen hatten Seltenheitswert. Konsequenterweise hat Dr. Funk dann sowohl Zahnmedizin, Mund- und Kieferchirurgie sowie Allgemeinchirugie und Gesichtschirurgie an verschiedenen Universitäten studiert. Eine perfekte Basis für die Arbeit als Plastisch Ästhetischer Chirurg.
Bereits 1994 war die Übernahme der Schönheitsklinik, die die Schwerpunkte Facelift und Brustoperationen hatte. Sie liegt im Münchner Stadtteil Waldperlach, ist vollumfassend ausgestattet und genügt höchsten Ansprüchen. Heute besteht das Team aus 30 Mitarbeitern, OP-Schwestern, Anästhesisten und Experten für Regenerative Medizin. Allerdings werden hier nicht nur aufwendige Operationen durchgeführt. Das Behandlungsspektrum umfasst alle chirurgischen ästhetischen Eingriffe und in zunehmendem Maße modernste minimal-invasive Behandlungen, wie zum Beispiel Botox, Filler, Fadenlifts und PRP-Vampirlifts.
Langjährige Expertise
Unschlagbar ist der Schatz an Erfahrungen, die Dr. Funk und sein Team den Patienten anbieten können: Der Münchner Arzt hat seine Operationstechniken in einem der Mutterländer der Plastischen Chirurgie, in Brasilien gelernt. „Nicht learning by doing, sondern learning by teaching“, fasst er diese für ihn wertvolle Zeit zusammen. Zu seinen Lehrern gehörten unter anderem der weltberühmte Professor Ivo Pitanguy. Neben der 30jährigen, praktischen Arbeit hat der Facharzt auch ein Lehrbuch der Plastischen Chirurgie verfasst (Springer Verlag) und mit dem „PRESTO Facelift“ eine eigene Facelift-Technik entwickelt, die international großes Interesse erweckt hat und anerkannt ist. Der Name „PRESTO“ leitet sich von „Preservation of the Retaining ligaments and SMAS-Tethering“ ab, also dem „Erhalt der identitätserhaltenden Anatomie (Bänder) und der Anbindung des sogenannten SMAS“, die die Verjüngung im eigenen “Ich” realisiert.
Identitätserhaltende Körper- und Gesichtsästhetik
Bei dieser OP-Methode, mit der er bereits über 2000 Patienten behandelt hat, geht es dem Plastischen Chirurgen wie auch bei allen anderen Eingriffen immer darum, die Identität des Patienten zu bewahren. Konkret heißt das: maximale Effektivität mit maximaler Natürlichkeit zu verbinden.
Identität und Natürlichkeit sind ihm sehr wichtig: „Wer übergroße Brüste oder aufgeblasene Lippen wünscht, ist bei mir definitiv nicht richtig“, lautet dazu sein Kommentar. Körperbehandlungen sieht der Mediziner als Gesamtkonzept. Sein Credo: die Körpersilhouette ganzheitlich harmonisieren. „Ich bin nicht der Mann, der den Aufschrei produziert. Patienten, die meine Klink verlassen sollen einfach natürlich schön und verjüngt aussehen.“
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