Eine schöne Optik hört nicht unterhalb des Kinns auf. Genau wie für das Gesicht, gibt es heute beim Beauty Doc auch minimalinvasive Treatments für den Body. Ist Bodyforming mit der Kryolipolyse das neue Lifting? Wie steht es um die Kryolipolyse Erfahrung?
„Auf jeden Fall werden Behandlungen zur Optimierung der Körperkontur immer häufiger wahrgenommen. Allen voran das Bodyforming mit der Kryolipolyse“, erklärt Dr. Patricia Ogilvie. Zusammen mit ihrer Schwester Dr. Alexandra Ogilvie – ebenfalls erfolgreiche Dermatologin – hat sie mit der „skin concept body lounge“ dem Thema Bodyforming in München eine ganze Etage gewidmet. Hier dürfen wir live bei einem Treatment dabei sein.
Hübsch sieht sie aus in ihrem stylischen Outfit und auf den ersten Blick versteht man gar nicht, was an dieser attraktiven Person noch optimiert werden soll. „Im Großen und Ganzen bin ich mit mir und meinem Körper zufrieden und möchte auch nicht durch Diätmaßnahmen abnehmen. Mich stört eigentlich nur mein Bauch, den ich einfach nicht wegbekomme. Ich habe in den vergangenen Jahren wirklich alles Mögliche probiert, selbst gezieltes Training hat nicht geholfen“, erklärt Karin Leiding auf die Frage, warum sie sich für eine Behandlung mit CoolSculpting entschieden hat.
Wie der 52jährigen geht es vielen Frauen. Karin Leiding arbeitet in der Beauty Branche, achtet sehr auf ihre Körperpflege und gesunde Ernährung. „Es gibt aber einfach rebellische Polster, die an mir kleben wie Kaugummi. Ein operativer Eingriff kommt für mich trotzdem nicht in Frage.“
Nichtinvasiv: Bodyforming mit Kryolipolyse
Tatsächlich ist das Geheimnis eines schönen Körpers nicht nur eine Frage von guter Ernährung und Sport. Leider hilft das nicht in jedem Fall. Dann können innovative Treatments zur Fettreduktion auf den Plan kommen. „Wobei auch die ganz klar ihre Grenzen haben. Übergewicht kann selbst der beste Beauty Doc nicht wegzaubern“, betont Dr. Ogilvie.
Aber gerade für Polster und Pölsterchen die jeder Diät und jedem Fitness-Training standhalten ist die Methode CoolSculpting bestens geeignet. Dazu gehören neben den Zonen an Bauch und Beinen auch die ungeliebten „Love Handles“ (Hüftspeck) oder Fettpölsterchen rund um den BH. „Auch schlanke Frauen können betroffen sein, denn vor allem Fettansammlungen am Oberkörper sind häufig erblich bedingt und deshalb besonders schwer zu bekämpfen.“, betont Dr. Ogilvie.
Auf die Frage, ob sie Angst vor Schmerzen hat antwortet Karin Leiding lächelnd: „Ich fühle mich hier in der Praxis bei Dr. Ogilvie wirklich bestens aufgehoben und wurde im Beratungsgespräch sehr gut auf die Behandlung vorbereitet. Ich freue mich jetzt eigentlich sogar darauf.“
Und so verläuft die Fettreduktion:
Zunächst werden für die Dokumentation standardisierte Fotoaufnahmen gemacht und die zu behandelnde Stelle genau ausgemessen, Schablonen angelegt und der dafür perfekt geeignete Applikator ausgewählt. Auf die Körperregion wird dann ein spezielles kühlendes und schützendes Gelpad gelegt, bevor das Gerät zum Einsatz kommt.
Die zu behandelnde Fettzone wird mit Hilfe des Applikators per Vakuum sanft mit leichtem Unterdruck angesaugt. Im nächsten Schritt wird die zu behandelnde Zone mit den darunter liegenden Fettzellen kontrolliert und gezielt auf 11 Grad Celsius heruntergekühlt, damit man auf 4 Grad plus im Fettgewebe kommt.
Kryolipolyse Erfahrung: Sicherheit garantiert
Während der Behandlung überprüft der patentierte „Freeze Detect Sensor“ des Systems stetig die Körpertemperatur des Patienten. Dank permanenter Weiterentwickung der innovativen Technik wie den sogenannten CoolAdvantage Applikatoren dauert ein Treatment statt bisher 60 bis 90 Minuten nur noch rund 35 Minuten!
Und, hat es weh getan? „In den ersten fünf Minuten habe ich die Kälte deutlich gespürt, was für einen kurzen Moment etwas unangenehm war – aber danach hat sich mein Bauch durch die Kälte wie betäubt angefühlt und ich hatte überhaupt keine Schmerzen.“
In bester Stimmung verabschieden wir uns und Karin Leiding verspricht, über das endgültige Ergebnis in drei Monaten zu berichten. „Ich habe mir heute Nachmittag frei genommen, fühle mich aber so topfit, dass ich eigentlich auch zurück an den Schreibtisch könnte“, freut sie sich. Stattdessen trifft sie spontan eine Freundin, mit der sie während der Behandlung telefoniert hat und die jetzt unbedingt mehr über das Treatment wissen möchte.
Und hier das Ergebnis* drei Monate nach der Behandlung:
Fotos: privat und Praxis Dr. Ogilvie
*Die Abbildungen zeigen Einzelbeispiele nach einer Behandlung mit CoolSculpting. Individuelle Resultate können variieren.